„Die Wissenschaft hat doch längst über den Glauben gesiegt!“

Davon war Prof. Dr. Christian Müller, geboren 1967, zutiefst überzeugt. Bereits als Jugendlicher las er mit großer Begeisterung die Klassiker des Atheismus und machte Philosophie und Religionskritik zu seinen „Hobbys“. Könnte die Welt nicht auch viel besser sein, wenn es keine Religionen gäbe? An der Universität erhielten seine Zweifel ein neues, wissenschaftstheoretisches Fundament. An Gott zu glauben, schloss er nun, ist unwissenschaftlich. In diesem Vortrag nimmt er sein Publikum mit hinein in die Gedankenprozesse und persönlichen Entwicklungen, die sich entsponnen, nachdem sich sein atheistisches Weltbild einmal geformt hatte. Denn anders als erwartet ging die Frage nach dem Glauben nicht so einfach weg…

Für alle, die sich nicht mit den einfachen Fragen zufriedengeben und dem vermeintlichen Widerspruch zwischen Wissenschaft und Glauben auf den Grund gehen möchten.